Unser Mitgefühl gilt den Opfern und Verletzten von Solingen
Die schreckliche Bluttat von Solingen geht den Menschen in der Region unter die Haut. „Auch wenn sich der Täter mittlerweile gestellt haben soll, gilt es den Angehörigen der Opfer und den Verletzten solidarisch zur Seite zu stehen“, betont Bernd Herkströter, geschäftsführender Gesellschafter der Wach- und Schließgesellschaft Wuppertal betroffen.
Auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen war es am Freitagabend zu einer Messer-Attacke auf mehrere Besucherinnen und Besucher gekommen. Laut Medienberichten seien drei Personen, darunter eine Frau, getötet und weitere acht verletzt worden; fünf anscheinend schwer. Der Täter sei anschließend in der Menge untergetaucht und habe sich Samstagabend gestellt. Die Bundesanwaltschaft habe am Sonntagmorgen die Ermittlungen übernommen und der Tatverdächtige werde in Karlsruhe einem Ermittlungsrichter vorgeführt.
„Auch wenn die Polizei sofort aktiv geworden ist, zeigt sich, wie verletzlich unsere Art zu leben ist. Hier müssen wir gesellschaftlich und gemeinsam mit allen Akteuren mehr Aufmerksamkeit auf ganzheitliche Sicherheit legen. Die Zusammenarbeit behördlicher und privater Sicherheitsverantwortlicher muss endlich vorangetrieben werden“, fordert der geschäftsführende Gesellschafter des seit 1902 in Wuppertal ansässigen Sicherheitsdienstleistungsunternehmens. Sicher sei, dass es keine 100-prozentige Sicherheit gebe, aber es müsse Täterinnen und Tätern so schwer wie möglich gemacht werden. „Wir stehen an der Seite der Angehörigen der Opfer dieser Gewalttat und freuen uns lesen zu können, dass es den Verletzten mittlerweile besser gehen soll. Wir wünschen weiterhin gute Genesung“, so Bernd Herkströter abschließend.
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